Aus dem VW Turm wird
der „Gute Turm“

Das wichtige Wahrzeichen bleibt der Stadt Skyline erhalten und wird zudem endlich zu was Nütze.

Nämlich wird er zu einem der sichtbarsten und wirkungsvollsten Generatoren von Trinkwasserbrunnen, medizinischer Versorgung und anderen wichtigen Anliegen in aller Welt.

Warum?

VW möchte den Turm nicht weiter betreiben. Er verschlingt jedes Jahr ca. 1 Million € an Unterhaltskosten . Dem gegenüber stehen 0,00 € Einnahmen. Ein Abriss, der mit ca. 7 Millionen € zu Buche schlagen würde, hätte sich also aus rein ökonomischer Sicht nach 7 Jahren vollständig amortisiert.

VW hat kein originäres, sentimentales Bedürfnis, das zu Hannovers Skyline gehörende Gebilde zu erhalten. Sämtliche bisherigen Nutzungskonzepte wurden aus verschiedenen Gründen verworfen.

Die Stadt als Nachfolger im Betrieb scheidet aus Kostengründen aus. Andere privatwirtschaftliche Interessenten gibt es nicht. Daher gehen wir aktuell von einem Vakuum aus. Vakuum muss kreativ gefüllt werden, am Besten zum größtmöglichen Nutzen der größtmöglichen Anzahl an Menschen.
Daher sieht unser Konzept vor, mittels Kunst, Kultur und Musik viele Menschen zu aktivieren, um nicht nur den Turm zu erhalten sondern auch positive Dinge in aller Welt zu verursachen.

Wie?

1.

Zuerst wird der Turm zu einer der hochwertigsten Werbeflächen der Welt entwickelt, ähnlich ikonisch wie der Times Square. Dazu verpflichten wir die besten Lightmapping Künstler und Agenturen der Welt. Für jeweils einen Monat können Unternehmen die Werbefläche exklusiv buchen und lassen sich von einem Artist ein Lichtgemälde gestalten, welches mittels modernster Projektionstechnik über die gesamte Höhe und den Umfang des Turms ausgespielt wird.

Wir etablieren einen hochwertigen Wettbewerb, die jeweils beste Kampagne eines Jahres wird mit einem an den Red Dot Award erinnernden Preis belohnt. Agenturen und Künstler werden sich überschlagen an Kreativität.

Nun kommt der Clou: Die Werbeeinnahmen fließen zu 45% in CSR Maßnahmen und zu 45% in den Turmerhalt. So decken wir die jährlichen Unterhaltskosten und sorgen zudem für greifbare Verbesserungen anderswo.

Das Business Modell dient nicht der Bereicherung der Initiatoren, sondern ausschließlich dazu, basale Lebensqualität (Zugang zu Trinkwasser, medizinischer Versorgung, …) weltweit zu verbessern und gleichzeitig für den zukunftsgewandten Erhalt des so wichtigen hannoverschen Wahrzeichens zu sorgen.

2.

Die Fläche oben wird zu einem der exklusivsten Konzert Venues Deutschlands entwickelt. Dazu muss ein zweiter baulicher Rettungsweg geschaffen werden, denkbar wäre evtl. eine Wendeltreppe an der Außenfläche oder Tube-Rutschen, die im Nicht-Notfall auch als Eventmodul genutzt werden könnten.

Think outside the box. Die Fläche oben bekommt eine Bar, eine hochwertige Bühne, wird akustisch kompatibel geplant und bekommt ein schlichtes aber schickes Ambiente.

Dort findet dann einmal im Monat ein Konzert einer namhaften nationalen oder internationalen Band statt. Diese Turm-Konzerte werden ähnlich hochwertig und exklusiv wie die legendären MTV Unplugged Konzerte. Bands werden da spielen wollen, es wird ein Must-have werden. Die 200 Tickets für die Konzerte werden nicht verkauft, sondern ausschließlich über eine „Lotterie“ verlost.

Das „BedeutungsLOS“ kostet 2€/Monat, angestrebt ist eine Auflage von 2 Millionen Losen pro Monat. Jeder Los-Inhaber wird das Konzert im Livestream sehen können. Von diesen 2,-€ fließen 45 % in den Erhalt des Turm, 45% an eine von der Band ausgewählte Organisation (Ärzte ohne Grenzen, United Charity, Viva con Agua, …) und 10% allg. Verwaltungskosten.
So kommen jeden Monat 1,8 Mio für einen guten Zweck und 1,8 Mio für Erhalt und Sanierung des Turms

3.

Die Turmrettung soll als Doku-Format für das Fernsehen festgehalten werden, es gibt bereits interessierte Sender.
Die späteren Turm-Konzerte sollen zu Music-Specials auf einem Streamingportal werden, um den Bands und Künstlern ein musikalisches Denkmal zu schaffen. Über diese Maßnahmen generieren wir weltweite Aufmerksamkeit für „Der Gute Turm“.

Arbeitstitel der Doku: „The Tower of Love“.

Was noch?

Wenn die Infrastruktur steht, sind weitere Nutzungen in der konzertfreien Zeit denkbar:

A

Co-Working

A

Heiraten

A

Tagen

A

Übernachten

A

Bungeejumping

A

Klettersteig

A

Houserunning

A

Gastronomie

A

Aussichtplattform

A

Messe-Meetingspot

Und da der Konzeptentwickler sich eigentlich mit Geocaching beschäftigt, ist es naheliegend, aus dem Turm natürlich auch den größten Geocache der Welt zu machen.

Wer soll das bezahlen?

A

Kosten für Sanierung und Umbau werden bei ca. 50 Mio liegen

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Der wichtigste Baustein ist die „Lotterie“. Diese wird ca. 21,6 Mio/Jahr einspielen, um die Investition zu tilgen.

A

VW wird den Turm schenken und die bereits budgetierten Abrisskosten für die Entwicklung des Projektes bereitstellen.

A

Es bleiben ca. 42 Mio.
Dafür suchen wir derzeit Sponsoren, die entweder Geld- oder sanierungsrelevante Dienstleistungen einbringen und Investoren über verschiedene Beteiligungsoptionen.

A

Bei großzügiger Tilgung wäre das Anfangs-Invest bereits nach 3 Jahren vollständig zurückgezahlt